Headings: !!Was bisher geschah: !!Und weiter geht’s: !!Bottomline Hallo,
da ist er nun!
Viel Spaß beim überleben ?
Roland
Zug 23: „Magier contra Ritter“
Die heldenhafte Heldengruppe läst also Natinka einfach mal voranschleichen,
die grüne Kugel immer noch kontrollierend nähert sich Natinka interessiert
dem Ende des schmalen Ganges.
Helgar folgt Natinka mit gezücktem Schwert, danach folgen dann Gnorz und
Dwarusch eher etwas unschlüssig und die Nachhut bildet dann Ron, der ja die
Fackel zunächst noch abgelegt hat und dann mit frisch gelüfteter Kriegsaxt
die Nachhut bildet.
Natinka nähert sich dem Hepdagram, schaut kurz auf das „Kunstwerk“ [in der
Tat ein Heptagram und keine Linie scheint unterbrochen zu sein] und
schreitet dann darüber hinweg. Als sie ca. ¾ des Ganges durchschritten hat,
brechen hinter ihr aus der Wand 2 Zombies heraus. Bei genauerem Betrachten
können die Helden erkennen, daß es sich um Zwergen-Zombies handelt. Sie
greifen die Helden an. In dem engen Gang kann jedoch nur ein Held einem
Zombie gegenüber stehen, außer dem ersten Helden, der vorangegangen ist.
Ron:
"Wieso kann sie nicht einfach daran vorbeigehen ? Das kann ja wohl nicht
wahr sein!"
Ron ist außer sich und möchte helfen. Kann aber nicht weil er ja hintenan
steht.
Natinka:
Und ich dachte immer das wären Ammenmärchen..... Zombies die erscheinen wenn
man durch Kreidezeichnungen schreitet......
[ja ja, alles nur dunkelster, dunkelster Aberglauben...]
Natinka an die Zombies:
„Arme Kreaturen Ward ich will euch armen Geschöpfen helfen!“ ruft sie.
Natinka an die Helden:
Natinka ermahnt Ihre ermahnt Ihre Freunde mit all Ihrem Charismatischen
Ausdruck nicht sofort auf die Kreaturen einzuschlagen.
Ron:
Der Anblick ist furchterregend. Erst zermatschte Zwerge, jetzt untote
Zwerge. Dieser Dungeon ist ziemlich verflucht.
[hi hi genau!]
Ron versucht die anderen zu unterstützen und läßt sie vorbei. Ihm läuft zwar
ein kalter Schauer über den Rücken, wenn er gegen Zwerge kämpfen muß - gegen
untote Zwerge - aber es hilft ja nichts.
So lassen sich Ron, Gnorz und Dwarusch sehr schnell von Natinka überreden
nicht auf die untoten Zwerge einzuprügeln, könnten sich ja schließlich um
Väterväterväterväter handel.
Helgar hat da etwas mehr Probleme..., ist aber bereit der sehr charmanten
Natinka (steht ihr wirklich fabelhaft, die weiße Robe...) zu gefallen und
Axarion erst mal nicht gegen die Untoten zu erheben.
Natinka:
'Mederi Moriturus'
säuselt sie in einer fremden, jedoch sehr lieblichen Sprache. Ein helles
Leuchten umgibt Ihre Hände . Es sieht warm und behaglich aus. Das Leuchten
wandert zum ersten Zwergenzombie und entfacht dort seine Heilende Wirkung.
Das verfaulte Fleisch nimmt wieder lebenndige Züge an und das verfallene
Gesicht lässt wieder die Züge eines Zwergen erkennen.
Dabei lächelt sie den Zwergenzombie mit einem derart überwältigen weiblichen
Charme an (Charisma 18, betören Talent) das jegliche Feindseligkeiten
vergessen sein dürfte... (zumindest hofft Natinka das).
[würfel, würfel hmm, die Zwerge scheinen vor Liebe blind zu sein,und nähern
sich Natinka jetzt nicht mehr mit erhobenen Schwertern und Äxten...]
"Komm zu mir, mein Freund und ich erlöse Dich von Deinem Leiden....." (und
das meint sie keineswegs ironisch)
[eigentlich DIE Gelegenheit um den Zwergen von hinten der Garaus zu machen!
Aber leider gibt’s keinen Barbaren in der Truppe...]
Die Zwerge stehen verklärrt vor Natinka, das magische grüne Licht beleuchtet
diese Szene als ob sie nicht Wirklichkeit wäre, alles sieht so friedlich
aus...
Helgar:
Ok, Helgar nimmt den gleichen Pfad wie Natinka um auf die andere Seite der
Zombies zu kommen und nicht noch mehr Zombies zu wecken.
[Oh diese Ritter!]
Kaum hat Helgar die magischen Linien durchschritten (Heptagramm ist immer
noch nicht unterbrochen...) fährt wieder Leben in die beiden Zwergenzombies.
Die friedlichen Gesichtsausdrücke weandeln sich innerhalb von Augenblicken
wieder in die furchterregenden Fratzen der untoten Krieger und mit Bedacht
heben sie sogleich wieder ihre Waffen um sich der neuen Gefahr (Helgar)
zuzuwenden. Gleichzeitig sieht Ron wie sich hinter Helgar auf beiden Seiten
des Ganges erneut Risse in dem Kalkstein abzeichnen ...
Helgar:
Rempelt sich mit maximaler Wucht im Vollkontakt-Modus zwischen den Zombies
durch solange die noch 'wach' werden.
[die Zwerge sind noch nicht voll da und lassen Helgar passieren ohne ihm in
den Rücken zu schlagen]
Helgar versucht auf Natinkas Seite zu gelangen um die Zombis zusammen mit
den anderen von beiden Seiten bearbeiten zu können.
Schutz der Frauen und Kinder ist natürlich Hauptaugenmerk bei einem Ritter.
Dafür muss man sie ja nicht gleich entmündigen- schleichen können sie eben
wirklich besser- und das stärkt dann ja auch das Selbstbewusstsein dieser
armen, schwachen und wehrlosen Mitmenschen.
Natinka:
Ist sichtlich enttäuscht!
Da sich die Zwerge nun wohl dennoch als feindlich erweisen wird Natinka sie
sofort von Ihrem Leiden erlösen....
Zuznächst wird sie sich in die hintere Schlachtreihe begeben ....
[kein Problem, ist ja schon ganz hinten...]
'Eternia Mordat Dix' ruft Sie und bekreuzigt sich. Undd as macht sie bei
allen armen Seelen aus das Sie ihrem Frieden finden mögen......
Es geht weiter:
Kaum hat Natinka die magischen Worte ausgerufen, geht ein helles Leuchten
von ihren Händen aus und stülpt sich wie eine Glocke über die beiden Wesen.
Diese erzittern kurz, rufen gepeinigt auf um danach mit friedlichem Gischt
sich zu Natinka umzudrehen, als ob sie ihr zulächeln wollten, dann lösen
sich die Gliedmaßen einfach vom Körper und binnen Sekunden fallen die
Geschöpfe in sich zusammen, es bleibt nur noch Asche und Staub übrig.
[Saldo: ASP: -20 ASP]
Jetzt könnte die Heldengruppe aufatmen, wenn nicht erneut zwei Zerge aus den
Wänden gebrochen wären und diese sehen nun alles andere als friedlich aus...
Kurz zur Position der Helden:
- Natinka (kurz vor dem Ausgang in den größeren Raum)
- Helgar
- die untoten Zwerge
- Ron (hat die anderen vorbei gelassen)
- Gnorz
- Dwarusch
ZugNr22 TarOnline ZugNr24
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