Headings: !!Es geht weiter: !!Bottomline So, jetzt geht es wieder mit vereinten Kräften weiter!
Viel Spaß
Roland
Zug 25: „Scheideweg“
Natinka:
Schaut sich geringschätzig zu dem Kampfplatz um, verdreht die Augen in die
Höhe und murmelt...
"Männer.... immer muessen sie raufen....."
Sie als kultivierte Klerikerin hat das natürlich nicht nötig. Stattdessen
untersucht Sie genauer dei Überreste dieses "Schienensystems ??" Sie
erneuert Ihr Licht "Fiat Lux...." und schaut sich alles genauer an...
[Aber irgendwie will der Spruch diesmal nicht so recht gelingen, die grüne
Kugel leuchtet einmal noch kurz auf, dann erlischt sie mit einem kleinen
„puff“ hmm, vielleicht sollte sich Natinka mal umsehen ob sie ihre
Astralenergie wieder auffüllen kann ...]
aber auch ohne das magische Leuchten kann sie die Details relativ gut
erkennen, dank des Beleuchtungsschachts. Es sind hier so komische
Eisendinger, mit Rädern oder so dran, darauf eine Art Kiste und viele Seile
und Staub und Dreck aber kein Hinweis auf weitere „Bewohner“ dieser Höhle.
Helgar:
Erschüttert über eine solche Schändung der Erinnerung an die gestorbenen
Zwerge durch schwarze Magie läßt Helgar das Schwert erstmal sinken.. Was für
eine Zermürbte vergiftete Seele solcherlei schreckliche pervertierungen der
Magie ersinnt... - Doch da erinnert er sich an Natinka die ja gerade noch
hinter ihm stand. Ob sich noch ein Gegner von hinten genähert hatte? Helgar
folgt Natinka in den nächsten Raum, vorsichtig auf seine Schritte achtend
und untersucht ebenfalls den Raum.
Ron:
Jetzt reicht es Ron, und er stapft rüber zu Helgar. Dabei geht er so gut wie
es geht an dem Symbol am Boden vorbei.
Ron an Helgar:
"Das hast Du ja sauber hingekriegt. Ich hoffe das war's jetzt erstmal.
Dieser Ort ist eine verfluchte Sklaven-Mine. Sowas macht man doch nicht mit
Zwergen! Warum fällt Natinka nicht irgendwas ein um hier den Frieden
wiederherzustellen."
Ron an Gnorz und Dwarusch:
"Kommt ihr, Gnorz und Dwarusch ?"
Gnorz:
Gnorz begleitet Natinka und wendet sich von den unglücklichen, verblichenen
Zwergen ab.
Er achtet auch darauf keine Kreidestriche zu überschreiten.
Ron:
Ron geht mit den anderen zu Natinka in den angrenzenden Raum.
Ron untersucht den Raum.
[Der Raum ist roh behauen, ganz so, wie man es auch von einem Mienenschacht
erwarten kann, in der Mitte des Raumes, der gut und gerne 10 m im
Durchmesser mißt ist ein tifer, dunkler senkrechtstollen zu erkennen, die
Gerätschaften daneben lassen den Schluß zu, daß hier wohl mal ein
Förderschacht in Betrieb war, es sind noch vereinzelt Eisengestelle und
Halterungen zu erkennen, aber der Zersetzungsgrad zeigt, daß hier schon sehr
lange niemenad mehr geschürft hat, hmm, wonach hat man denn hier eigentlich
geschürft? Und wer hat versucht den Standort der Miene geheim zu halten ?
Fragen über Fragen? Beide Gänge (der nach oben und der nach unten) haben ein
kreisförmiges Profil und scheinen sich langsam wie eine Wendeltreppe nach
unten bzw. nach oben zu winden, Ron kann zuerst keine weiteren Kreidestriche
erkennen bis auf einen kurzen Schriftzug an der Wand zwischen den beiden
Gängen „Grimmzahn was here“ (Scherz!)...]
"Lasst uns weiter nach unten gehen. Wir sind schließlich auf Schatzsuche,
und oben finden wir sicher den Ausgang."
"Das ist kein natürlicher Lichtschacht. Er ist mit viel Mühe aus dem Felsen
gehauen und muss sehr alt sein. Sowas ist bei uns Zwergen schon lange aus
der Mode."
Die Helden beraten nun welchen Gang sie weitergehen wollen als sie plötzlich
ein lautes Gepolter und Krachen hören, in dem Gang, den sie noch vor kurzem
durchschritten hatten brechen die Seitenwände zusammen und verschütten den
Ausgang in die Freiheit wohl für immer ...
ZugNr24 TarOnline ZugNr26
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