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So, wie versprochen hier der nächste Zug,

bis denn

Roland

 Zug 26: "Der Abstieg"


BildZug26

Ron:


Ron wartet erstmal den Steinbruch ab.

Natinka:


Natinka schaut voller Verzweiflung auf die eben zugestürzte Mauer.....

"Ich bin doch noch viel zu Jung um in dieser Höhle lebendig begraben zu werden....."

In einem plötzlichen Panikanfall ringt sie nach Luft... und bekrabbelt sich wieder. Jedoch ist sie erstmal wie gelähmt und ist grad mal noch in der lage den anderen geistlos hinterherzulaufen.....

Ron:


Und untersucht die Höhle anschließend:

"Dieser Teil hier scheint voll intakt zu sein. Lediglich dieser seitliche Gang ist eingestürzt. Damit haben unsere Vorfahren nun endlich ihre Ruhe gefunden. Mögen ihre Seelen in Frieden den Weg in Horan's Hallen finden."

"Ich bin immer noch dafür nach unten zu gehen. Wir haben ein wenig Proviant und Wasser und können uns das leisten. Außerdem bin ich begierig zu erfahren, was sich denn jetzt in dieser Höhle noch alles verbirgt."

Helgar:


Gut, gehen wir 'runter.

Gnorz:


Gnorz betrachtet die Gerätschaften genauer (Talent Bergbau?). Was wurde mit diesen Vorrichtungen wohl gefördert (Erze oder Geschmeide)? Gnorz möchte auch prüfen, ob sich die Förderanlage vielleicht wieder in Betrieb nehmen läßt. Ggf. gestattet so eine Förderanlage eine schnelle Flucht nach oben.

Gnorz an Ron und Dwarusch:


"Helft mir mal, vielleicht läßt sich diese alte Förderanlage ja wieder in betrieb nehmen. Dann brauchen wir nicht diesen Schacht hinuntersteigen und haben ggf. ein schnelles Transportmittel nach oben."

[Gnorz betrachtet die Geräte genau und kann noch eine funktionsfähige Schaufel und eine Hacke finden, die scheinen noch etwas aushalten zu können, aber die Winde um die Bergarbieter herunterzulassen oder den Abraum nach oben zu holen ist leider festgerostet, allerdings scheint die Metallkette, die in die Tiefe führt, aus etwas besserem Material zu bestehen, denn da zeigen sich nur geringe Rostspuren. Aber daran runterzuklettern? Wohl eher nicht geeignet. Gnorz betrachtet den Abraum neben der Winde, durchstöbert etwas den Schutt und will sich schon umwenden, als er in einem Gesteinsklumpen etwas weiß aufblitzen sieht, Kann es denn? Hier unten? Aber davon steht nichts in den Bergbauregistern... Es scheinbt sich um eine winzige Spur Mithrill zu handeln... Unfähig noch einen klaren Gedanken zu fassen steckt sich Gnorz den kleinen Klumpen in die Tasche und durchwühlt den Rest des Schutts, nöh das war wohl alles, aber wo das herkommt, da scheint noch viel mehr zu sein, ist dies der Zwergenschatz?]

Gnorz:


Da die Förderanlage hoffnungslos verrottet ist, zündet er eine Fackel an und folgt der Wendeltreppe vorsichtig nach unten.

Ron:


Ron geht also mit den anderen nach unten.

Er untersucht den Gang und ist mit der Stabilität zufrieden.

Es geht weiter: ^


Die Helden beginnen den Abstieg, immer tiefer und tiefer windet sich der Gang, fast meachnisch bewegen sich die Helden weiter vorwärts, als sich hinter einer Kurve folgendes Bild findet.... Die Seitenwände sind plötzlich nicht mehr aus glattem Stein behauen, sondern bestehen aus messerscharfen Stacheln, ca, 20 cm lang,und gegenüber den Helden ist ein mumifiziertes Skelett in die Wand gedrückt, von den Stacheln durchbohrt...

Bottomline ^

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Last edited July 3, 2003

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