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Zug 27: "In der Falle"

ie Helden beginnen den Abstieg, immer tiefer und tiefer windet sich der Gang, fast meachnisch bewegen sich die Helden weiter vorwärts, als sich hinter einer Kurve folgendes Bild findet.... Die Seitenwände sind plötzlich nicht mehr aus glattem Stein behauen, sondern bestehen aus messerscharfen Stacheln, ca, 20 cm lang,und gegenüber den Helden ist ein mumifiziertes Skelett in die Wand gedrückt, von den Stacheln durchbohrt...

Natinka:


Ist nach dem Bergrutsch immer noch wie gelähmt und ist grad mal noch in der lage den anderen geistlos hinterherzulaufen.....

Gnorz:


Leuchtet mit der Fackel vorsichtig in den Gang der Wendeltreppe hinein.

Dwarusch:


Schaut gespannt in den Gang hinein.

Helgar:


Helgar ist mißtrauisch. "Sowas habe ich schonmal irgendwo gesehen! Diese Stacheln sind besimmt mit einem Lockzauber belegt so daß man da hineinrennt wenn man den Raum betritt. Da gehe ich nicht rein!"

Ron:


Ron ist irritiert. (Er macht eine Probe auf Bergbau oder Sagenkunde). Ist dies eine klassische Falle die zur Abschreckung gleich gut sichtbar aufgebaut wurde ? Oder schauen wir in den Rachen eines riesigen Bergwurms der unvorsichtige Lebwewesen in seinen Rachen lockt und dort langsam verdaut ?

[Aber die Angst vor dem gefürchteten Bergwurm ist unbegründet. Ron entspannt sich sichtlich. Offensichtlich hat sich die Struktur der Seitenwände nicht geändert und die Stacheln sind wohl nachträglich in die Wände eingelassen worden]

"Vorsicht, Nicht weitergehen, ich untersuche erst den Übergang..."

Helgar:


Helgar hält dann aber doch mal seine Schwertspitze ein Stück in den Raum, um zu sehen ob Axarion irgend etwas spürt.

[AXARION bleibt schön kühl und leuchtet matt im Schein der Fackel...]

Ron:


Ron schaut sich vorsichtig den Übergang in der Wand an zwischen der glatten Wand und der stacheligen Wand.

[Dabei stellt Ron fest, das sich im Übergang eine schmale, fast unsichtbare Fuge in den Seitenwänden befindet...]

Um die vermeintliche Falle einmal auszulösen, nimmt Ron einen Felsbrocken vom Boden und wirft ihn in den stacheligen Gang gegen die Wand. Anschließend einen weiteren auf den Boden. Er wartet dazu auf eine Reaktion.

Ron untersucht die Leiche an der Wand: Wieder ein Zwerg ?

[Ja, es scheint sich wieder um einen Zwergen zu handeln, der Panzer war bestimmt mal sehr wertvoll aber ist jetzt nurt noch als Sieb zu gebrauchen. Der Rest der Kleidung scheint auf einen – unglücklichen – Abenteurer hinzuweisen...]

Es geht weiter: ^


Der erste Felsbrocken fliegt gegen die Wand und poltert laut zu Boden. Der zweite Felsbrocken fliegt in den Gang, landet laut krachend auf dem Boden, rollt etwas zur Seite ... k l i c k ...

Sand rieselt aus den Fugen und ein lautes knirschendes Geräusch läßt nichts gutes erahnen.

Kurz hinter den Stacheln (ca. 10 m von den Helden entfernt) kracht mit lautem Getöse ein grosser Felsquader aus der Höhlendecke herab und verschließt das Ende des Ganges vollständig mit einer massiven Felswand.

Unmittelbar darauf spüren Gnorz und Helgar, wie ihnen Sand in den Nacken rieselt.

Mit Entsetzen müssen Gnorz (hält die Fackel), Dwarusch und Natinka mitansehen wie urplötzlich ein riesiger Felsquader auch auf dieser Seite des „Stachelgangs“ herniederpoltert und genau dort zu Boden geht wo wenige Wimpernschläge zuvor noch Helgar und Ron gestanden haben...

So Ihr Helden wat nu ...


Bottomline ^

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Last edited July 3, 2003

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